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Verstaatlichung durch die Hintertür

Wenn ausländische Unternehmen schweizerische Firmen aufkaufen, wird dies immer häufiger zum Politikum. Gerhard Schwarz argumentiert in seiner NZZ-Kolumne pointiert, dass sich der Staat bei solchen Übernahmen grundsätzlich nicht einzumischen habe. Etwas anders sehe es bei ausländischen Unternehmen aus, die sich im Staatsbesitz befinden. Würden sie Eigentümer von einheimischen Firmen, komme dies einer „Verstaatlichung durch die Hintertür“ gleich.

Lesen Sie die Kolumne hier auf der NZZ-Website.

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