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Konrad Hummler über künstliche Intelligenz

Konrad Hummler, Vizepräsident der Progress Foundation, nimmt eine Wanderung zum Anlass, um in der NZZ über die Wahrnehmung der Welt und das Wissen über die Welt aus unterschiedlichen Perspektiven – Mensch, Tier, Maschine – nachzudenken. Wie steht es um das „Wissen“ der künstlichen Intelligenz? Kann eine künstliche Intelligenz die menschliche Intelligenz übersteigen?

Hummler ist der Ansicht, dass jede Intelligenz spezifisch auf die Lebensumstände des jeweiligen Lebewesens zugeschnitten ist. Die menschliche Intelligenz durchdringe allerdings nicht alle Bereiche des Lebens. Vielmehr blieben uns auch viele Aspekte unseres Menschseins verborgen, die wir höchstens erahnen könnten. Meist müssten wir uns mit der Oberfläche begnügen, ohne wirklich in die Tiefe gehen zu können. Auch die künstliche Intelligenz werde keineswegs unbegrenzt sein, schreibt Hummler, denn sie könne sich nur innerhalb jenes Rahmens entwickeln, der durch den Menschen als Erschaffer vorgegeben werde.

Lesen Sie die philosophischen Gedanken von Konrad Hummler hier auf der NZZ-Website.

Unten finden Sie den Beitrag aus der gedruckten Zeitung.

IN DEN MEDIEN

Die künstliche Intelligenz ist wie ein blinder Käfer
Konrad Hummler, NZZ, 28.08.2019

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