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Susanne Gaschke

Curriculum Vitae:

Susanne Gaschke studierte Anglistik, Öffentliches Recht und Pädagogik an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. 1993 wurde sie dort mit einer Arbeit über die «Ästhetischen Wirkungsbedingungen von Kinderliteratur» promoviert. Nach einer freien journalistischen Tätigkeit war sie von 1997 bis 2012 Redaktorin im Politikressort der Hamburger Wochenzeitung «Die Zeit». Dort berichtete sie unter anderem über Erziehungs- und Bildungsfragen, über den Zustand der deutschen Sozialdemokratie und über die Herausforderungen der digitalen Moderne.

2012 wurde Susanne Gaschke zur SPD-Oberbürgermeisterin ihrer Heimatstadt Kiel gewählt. Schon 2013 trat sie wegen eines Konflikts mit der SPD-geführten schleswig-holsteinischen Landesregierung von ihrem Amt zurück. Ihre Erfahrungen in der Kommunalpolitik hat sie in dem Buch «Volles Risiko. Was es bedeutet, in die Politik zu gehen» (2014) beschrieben.

Seit 2015 ist Gaschke Autorin der «Welt» und der «Welt am Sonntag» in Berlin. Ausserdem schreibt sie für die «Neue Zürcher Zeitung» und den Deutschlandfunk. Sie ist Autorin zahlreicher Sachbücher. Zuletzt erschien von ihr «SPD. Eine Partei zwischen Burnout und Euphorie» (2017). Susanne Gaschke hat eine erwachsene Tochter und lebt mit ihrem Mann in Berlin.

BEITRÄGE FÜR DIE PROGRESS FOUNDATION

Buchbeiträge:

Reden und reden lassen (NZZ Libro)

Referate:
Die Zukunft des Journalismus und die Zukunft der Demokratie (03.05.2019)

WEITERE BEITRÄGE VON UND ÜBER SUSANNE GASCHKE

Den objektiv richtigen Journalismus gibt es ohnehin nicht: Was aber ist guter Journalismus? (PDF), NZZ, 19.05.2019