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Wie viele Schulden sind gut?

Das vor Kurzem erschienene Buch der Progress Foundation „Vom Kredit zur Schuld. Wenn Verschuldung die Freiheit bedroht“, herausgegeben von Ivan Adamovich und Christoph Schaltegger, enthält zahlreiche Texte von namhaften Autorinnen und Autoren, die verschiedene Aspekte der Staatsverschuldung beleuchten. In einem Artikel in der „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“ bezieht sich der Publizist und Buchautor Rainer Hank auf unser Buch und reflektiert über das angemessene Ausmass der Staatsverschuldung.

Die Möglichkeit, Kredite aufzunehmen und sich zu verschulden, ist wichtig für das Funktionieren eines marktwirtschaftlichen Systems und ist vielfach Voraussetzung für neue Innovationen. Die Bankenkrise von 2007 hat aber auch gezeigt, wie gefährlich Schulden sein können. Viele Staaten mussten zur Rettung ihrer Banken einspringen. Deshalb stellt sich die Frage, welche Kriterien ein gesundes Mass von Schulden definieren. Dazu gibt es unterschiedliche Vorschläge, die alle ihre Vor- und Nachteile haben. Die Beiträge im Buch „Vom Kredit zur Schuld“ wagen den Versuch von Antworten, auf der Basis von Erfahrung und Fakten ebenso wie aufgrund theoretischer, ordnungspolitischer Überlegungen.

Untenstehend finden Sie ein PDF von Rainer Hanks Artikel in der FAZ.

BUCH

Vom Kredit zur Schuld (NZZ Libro)

IN DEN MEDIEN

Der Preis des Pump-Kapitalismus
Rainer Hank, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 20.10.2019

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